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Auf Sendung seit ...
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“, Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.
17 Uhr „ILF Eritrea“ (in Tigrinia).
18 Uhr „Kulturthemenwechsel“.
19 Uhr „KammerKlänge“; Der Podcast der IHK Kassel-Marburg; Thema Gründung - Nach dem Abitur gleich in den Chefsessel
Gesprächspartner: Jonas Hahn und Theodor Hamenstädt, Gründer des Unternehmens Anrelo.
20 Uhr „Musica Latina“, Lateinamerikanische Musik (in spanischer und deutscher Sprache).
21 Uhr „Stadtlabor“; Heute: Solidarische Landwirtschaft am Beispiel der Gärtnerei Fuldaaue; Studiogäste: Martina Keller, Timo Wilmesmeier.
22 Uhr „Borderline“, Musik für Grenzgänger.
23 Uhr „Anorak City“, Britpop und Artverwandtes.
0 Uhr „Nachtprogramm“; Jam–Nacht; u.a. mit den LPs „In The City“; „The Gift“, „All Mod Cons“.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.
17 Uhr „IFS-Radio“.
18 Uhr „Themenwechsel; Heute: Vorstellung des Programms „Sommer im Park 2025“ in Vellmar; Studiogäste: Pia Bluhm, Christine Höhmann, Vanessa Bischoff.
20 Uhr „Borderline extra“; In Memoriam Anja; Sonic Youth – “Sister”, “Daydream Nation”.
22 Uhr „Kabarett live”.
1 Uhr.: „Nachtprogramm“; Grateful-Dead-Nacht; Coverversionen im Live-Repertoire der Dead.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr “SweepStation”.
18 Uhr „Country Classics”.
19 Uhr „Bigger Than HipHop“, Eine Stunde auf Sendung.
20 Uhr „SweepStation spezial“.
0 Uhr „Nachtprogramm”; Byrds-Nacht, Teil 1 – 1964-1968.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Kinderradio“.
17 Uhr „Tanzparkett extra“.
19 Uhr “Lonesome Traveler”.
20 Uhr “Devil’s Kitchen”; Hard Rock, Metal, Rock’n’Roll.
22 Uhr “Welcome To Hell”; Das Metalradio.
0 Uhr „Nachtprogramm“; Byrds-Nacht, Teil 2 – 1968-1973.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr: Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.
20 Uhr „Fangschalltung“; Neue Musik und Improvisierte Musik.
23 Uhr „Forum experimentell“.
1 Uhr „Nachtprogramm“; Zum Tod von Ozzy Osbourne; Black-Sabbath-Nacht; u.a. mit den LPs „Master Of Reality“, „Paranoid“, „Sabotage“.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr: Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.
18 Uhr „Zwischenzeit“.
19 Uhr „Frei hoch zwei“.
20 Uhr „Liederleute“; Magazin für Musik und Politik.
22 Uhr „Only Vinyl“; Plattenspiele.
0 Uhr „Nachtprogramm“, Zum Tod von Sly Stone; Lange Sly And The Family Stone-Nacht; u.a. mit den LPs „Stand“, „There’s A Riot Going On“, ”Life”.
8 Uhr Wiederholung des Programms von Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.
19 Uhr „Memories“, Hits aus Ost und West.
20 Uhr „Lange Rille Jazz.
21 Uhr „Tanzparkett“; Deutsche Tanzmusik der frühen 30er Jahre, Folge 1/ 2 (2025).
22 Uhr „Traforadio“.
0 Uhr „Elvis 90“, Die Lange Elvis-Nacht (Wiederholung von 2007).
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholung des Programms vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.
17 Uhr „ILF Eritrea“ (in Tigrinia).
18 Uhr „Kulturthemenwechsel“.
19 Uhr „HipHop-Party mit Bodo”.
20 Uhr „The Essence“; HipHop And More.
22 Uhr „Borderline“; Musik für Grenzgänger.
23 Uhr „Anorak City“; Indie-Pop, Britpop und Artverwandtes.
0 Uhr „Nachtprogramm“; The Jam–Nacht; u.a. mit den LPs „In The City“; „The Gift“, „All Mod Cons“.
Verbraucherinnen und Verbraucher finanzieren die landwirtschaftliche Produktion und erhalten dafür regional erzeugte Lebensmittel. So produziert, fließen diese in einen eigenen, transparenten Wirtschaftskreislauf, der für faire Bedingungen unter allen Beteiligten sorgt. Die Ernte wird mit allen geteilt.
Das ist das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft, kurz Solawi.
Wie das genau geht und welche Chancen und Herausforderungen dieses Wirtschaftsprinzip mit sich bringt, dazu "experimentiert" StadtLabor-Gastgeber Klaus Schaake mit Martina Keller, Solawi-Mitglied und Forschende im Bereich bioregionaler Wertschöpfungketten und Gemeinschaftsverpflegung, sowie Timo Wilmesmeier, Mitbegründer der Gärtnerei Fuldaaue in der Kasseler Unterneustadt. Wie sich das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft auch auf andere Bereiche übertragen ließe und welche Impulse es dazu bereits gibt, ist auch Teil des Gesprächs.
Sommerzeit – Festivalzeit. Allerorten werden Zelte aufgebaut, Scheunen hergerichtet und Bühnen gezimmert, um auch während der Ferienzeit den Daheimgebliebenen künstlerische Highlights präsentieren zu können – und natürlich auch, um den jeweiligen Kommunen etwas kulturellen Glanz zu verpassen. Das „Sommer im Park“-Festival in Vellmar gehört seit Jahren zu den renommiertesten und bestbesuchten Veranstaltungsreihen dieser Art in Nordhessen. Und wie in jedem Jahr, so werden wir auch 2025 gemeinsam mit Pia Bluhm, Vanessa Bischoff und Christine Höhmann, den Organisatorinnen des Festivals, das Programm im FRK vorstellen.
Die prominentesten Veranstaltungen – u.a. Bodo Wartke und Olaf Schubert – sind schon ausverkauft. Allerdings gibt es in diesem Jahr noch viel mehr an Interessantem und Spannendem aus den Bereichen Kleinkunst, Comedy und Musik zu entdecken. Unter anderem sind dabei: Horst Evers, Frieda Braun, Dietmar Wischmeyer, die Schlagzeugmafia, Maybebop, Die Feisten, Hagen Rether, Nikita Miller, Anna Mateur sowie etliche weitere Künstler.
Die Weltwirtschaftskrise hatte ab 1929 nicht nur das Geschäftliche in ihrem Würgegriff, sondern das ganze Leben der Zeitgenossen. Das ging bis in die Musik hinein. Waren bis Ende der 20er Jahre Hotaufnahmen in nicht abreißenwollendem Strom eingespielt und unters Volk gebracht worden, waren jetzt auf der ganzen Welt gedämpftere Klänge gefragt. In Amerika ging das bis ins regelrecht Weinerliche, in England hielt man die Sache gediegener - wohl auch, weil dort die Krise mit leichter Verzögerung eintrat. Im Deutschland der ausgehenden (was man natürlich nicht ahnen konnte) Weimarer Republik und des frühen „III. Reichs“ war denn auch bei vielen Tanzkapellen England eher Vorbild als die USA. Man orientierte sich an Kapellen wie Jack Hylton, Jack Payne, Billy Cotton oder Jay Wilbur, deren Platten sich auch in Deutschland gut verkauften. Ohne die „Machtergreifung“ der NSDAP hätten wohl viele deutsche Orchester ihren englischen Kollegen auf Augenhöhe gegenübertreten können. So aber „wählten“ etliche Orchesterleiter die Auswanderung aus Deutschland.
So vermutlich auch der Chef der Formation, die wir auf der ersten Platte vorstellen (und der wir 2001 einmal in zwei Sendungen größeren Raum boten). Bei dem für Otto Stahmanns Babelsberger Kaufhausetikett Brillant aufnehmenden Richard Forst handelte es sich möglicherweise um einen Holländer, der 1933 in seine Heimat zurückkehrte, denn nun gab es keine weiteren Platten mehr mit ihm. Das ist zumindest eine von mehreren Thesen, die im Raum stehen. Genaueres ist allerdings bis heute nicht bekannt, auch das sonst so allwissende Internet hilft hier nicht weiter. Über den hier mitwirkenden, auf Platten nahezu allgegenwärtigen Sänger Erwin Hartung gibt es hingegen Literatur, zuletzt einen Artikel in der Sammlerzeitschrift „Fox auf 78“ (Nr. 33). Sie hören „Ich sah dich heut‘, ich sah dich gestern“, eine Eigenkomposition des Kapellmeisters (als „Faber“).
Der auf der zweiten Platte zu hörende Orchesterchef hingegen hatte nach 1933 keine Mühe, sein Auskommen zu sichern. Oskar Joost war bereits während der Weimarer Republik in manchen Punkten der NSDAP ideologisch nahe gewesen und trat am 1. Mai ‘33 in die Partei ein. Trotzdem gehörte er zu den sehr „englisch“ und bald darauf „amerikanisch“, also modern und swingend spielenden Kapellmeistern in Deutschland. Er sollte das Ende des „III. Reiches“ nicht erleben - er wurde im Westfeldzug verwundet und starb an den Folgen. Sein Bruder Albert jun. („Ali“), Saxophonist im Joost-Orchester, starb erst vor einigen Jahren im hohen Alter. Mit Raimund Geßner als Refrainsänger nahm die Kapelle Joost am 15. Mai ‘31 „Grüß‘ mir mein Heimatland“ auf.
Auch Adalbert Lutter, Leiter des Telefunken-Hausorchesters buchstäblich über Jahrzehnte, von dem über eine politische Betätigung nichts bekannt ist, schaffte den Übergang von Weimar zum „III. Reich“ ebenso nahtlos wie später den in die Besatzungszeit und die junge Bundesrepublik. Bis über die Mitte der 30er Jahre hinaus, also noch nach Aufkommen des Swingstils auch in Deutschland, pflegte Lutter ein sehr an den englischen Vorbildern der frühen 30er orientiertes Klangbild, so auch auf dem von uns gebrachten, wenig bekannten Titel „Sag mir stumm adieu“.
Fred Bird (recte: Felix Lehmann), dem wir bereits mehrere Sendungen gewidmet haben, gehörte als Hausorchesterleiter der Homophon GmbH mit ihrer Hauptmarke Homocord zu den „Vielaufnehmern“ im deutschen Schallplattengeschäft. Nach dem Aufkauf der Homophon durch die Carl-Lindström-AG arbeitete er für diese Gesellschaft - nicht nur unter seinem Hauptpseudonym, sondern auch als „Eric Harden“, einem Pseudonym, das bei der Lindström-Billigmarke Gloria für verschiedene Orchester verwandt wurde. Bird begleitet auf zwei Tonfilmschlagern aus „Mädchen zum Heiraten“, nämlich „Ich möcht‘ heiraten“ und „Du kannst so liebenswürdig sein“, das Duo Max Mensing (bei der Lindström als Studiosänger unter Vertrag) und Frieda Weber-Fleßburg. Während der offen homosexuelle Mensing das „III. Reich“ offenbar ohne größere Schwierigkeiten überlebte (er verübte während des Einmarsches der Sowjettruppen in Berlin Selbstmord), fiel Frieda Weber-Fleßburg dem NS-System zum Opfer. Als während des Krieges ihr nach damaliger Ausdrucksweise „arischer“ Ehemann, der Sänger Alexander Fleßburg, starb, verlor sie als Jüdin ihren dadurch bis dahin gegebenen Schutz durch „privilegierte Mischehe“ und wurde rücksichtslos ermordet.
Wer sich bei der folgenden Platte unter einem weiteren Sammelpseudonym verbirgt, ließ sich nicht aufdecken. Als „Polydor-Tanzorchester“ firmierte bei der Grammophon u.a. die Kapelle von Walter Schütze; das ließ sich für die vorliegende Platte mit dem populären Tonfilmschlager „Warum lächelst du, Mona Lisa?“ aber weder bestätigen noch ausschließen.
Auf Platten der Firma Pallas kein Unbekannter ist dem Plattensammler Jack Presburg. Bis 1933 spielte er unzählige Tanzschlager ein. Danach verliert sich seine Spur ... Neueste Quellen ergeben eine holländische Herkunft - und seine Ermordung in Auschwitz im Jahre 1943. Der hier als Sänger zu hörende Max Kuttner überlebte die Nazizeit. Ihm gelang die Flucht nach Schanghai, und er kehrte 1947 nach Deutschland zurück. 1953 starb er in Straubing. Presburg und Kuttner bringen hier den Wirtschaftskrisenschlager „‘s wird schon wieder besser“.
Auch ein anonymes Hausorchester spielte auf Pallas-Schallplatten. Wer dahintersteckt, ist unbekannt, aber den Refrain auf unserer Aufnahme „O Rosmarie“ (dt. Version von „Smile, darn ya, smile“) liefert der Studiosänger Raimund Geßner.
Mit „Robert Renard und seinem Instrumentalia-Tanzorchester“ kommen wir zur Parlophon, kehren damit zur Lindström zurück und treffen auf eines der Pseudonyme des vielbeschäftigten Hauskapellmeisters Otto Dobrindt (der u.a. auch als „Eric Harden“ aufnahm). Wir bringen die Gerhard-Mohr-Titel „Orient-Expreß“ und „Fensterpromenade“.
Die Kaufhausmarke Fama verwandte Matrizen verschiedener Firmen (oft Pallas, so daß auch Jack Presburg hier zu hören war). Wer auf der von uns vorgestellten Platte verewigt ist, ließ sich allerdings nicht herausfinden. Allerdings ist der Sänger angegeben: Harry Hilm, ein damals durchaus öfter auf Plattenetiketten stehender Studiosänger. Während der zweite Schlager „Ins blaue Leben“ tatsächlich einer wurde, ist „Mein Herz sagt leise: ,Ich liebe dich‘“ heute eher vergessen (eine weitere Version ist mit Adalbert Lutter bekannt).
Auf einer weiteren Fama-Veröffentlichung bergegnet uns Oskar Joost wieder, der zeitweise ebenfalls bei der Pallas unter Vertrag stand. Der hier mitwirkende Schweizer Kleinkunst- und Refrainsänger Eric Helgar sollte bei der Telefunkenplatte bis in die 40er Jahre populär bleiben. Helgar singt hier den Rumba „Siboney“.
Auch die Firma Inton war ein Kaufhausetikett, das u.a. aus dem Küchenmeisterkonzern Matrizen übernahm, die immer anonymisiert herausgebracht wurden. Daher läßt sich auch hier kein Interpret angeben. Wir hören aus dem „Weißen Rößl“ den Schlager „Die ganze Welt ist himmelblau“.
Zum Abschluß der Sendung hören Sie eine Platte vom Dezember '33. Das Egon-Kaiser-Orchester und der oft zu hörende Studiosänger Paul Dorn bringen auf Grammophon zwei bekannte Filmschlager aus dem Film „Viktor und Viktoria“, nämlich „An einem Tag im Frühling“ und „Man sagt zu einer Dame nicht“.
Durch die Sendung führt Peter Michael.
- Carmen Thomas (*1946), dt. Journalistin, Hörfunk- Moderatorin WDR [Artikel aus der Zeit]
- Abmoderation der ersten Rundfunksendung in Deutschland vom 29. Oktober 1923 aus der Sendestelle Berlin Voxhaus
- Aus Italien
- Jürgen Schaepe (*1940), Medienpädagoge
- William Somerset Maugham (*25.01.1874 - †16.12.1965)
- Robert Lembke (*17.09.1913 - †14.01.1989)
- Vladimir Horowitz (*01.10.1903 - †05.11.1989)
- Albert Einstein (*14.03.1879 - †05.04.1955)
Das Freie Radio Kassel (kurz FRK) ist ein nichtkommerzieller lokaler Hörfunksender, der im Kasseler Stadtgebiet und den angrenzenden Gemeinden zu empfangen ist.
Die Sendefrequenzen sind: UKW 105,8 MHz (Antenne) bzw. DAB+ über Kanal 6A (FRK) .
Das Sendestudio hat sich seit Gründung in der historischen, denkmalgeschützten Kulturfabrik Salzmann im Kasseler Stadtteil Bettenhausen befunden und musste Anfang 2013 in die Innenstadt umziehen (Opernstraße2 ).
Das Freie Radio Kassel ist weitgehend ehrenamtlich organisiert und bietet Interessierten die Möglichkeit, eigenverantwortlich Radiobeiträge zu produzieren und zu senden. Inhaltliche Schwerpunkte sind zum einen die lokale und regionale Berichterstattung, zum anderen ein Musikprogramm, das sich deutlich von dem kommerzieller oder öffentlich-rechtlicher Sender unterscheidet.
Das Programm wird von lokalen Vereinen, Initiativen und sonstigen Gruppen sowie von Einzelpersonen erstellt, die in der inhaltlichen und formalen Gestaltung ihrer Sendungen weitgehend autonom sind. Das Freie Radio Kassel verfügt im Gegensatz zu vielen anderen Bürgermedien über ein festes Programmschema mit periodisch wiederkehrenden Sendungen. Das FRK versteht sich als "Einschaltradio", d.h., Hörer schalten gezielt ein, um bestimmte Sendungen zu verfolgen. Zu den Aufgaben des Freien Radios gehört darüberhinaus die Vermittlung von Medienkompetenz. Dies geschieht durch vielfältige medienpädagogische Projekte, die oft in Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Jugendzentren und anderen Bildungsträgern durchgeführt werden.
Die Finanzierung des Senders erfolgt größtenteils über Mittel der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien (LPR Hessen). Diese verwendet einen Teil des ihr zufließenden Anteils an den Rundfunkgebühren zur Förderung nichtkommerzieller Medienprojekte.