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6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.
17 Uhr „IFS-Radio“.
18 Uhr „Themenwechsel“; Heute u.a.: Kunstminister Timon Gremmels im Gespräch mit Volker Schäfer (documenta-Forum) zur Situation der Kasseler Kulturszene (Aufzeichnung von der Museumsnacht); außerdem: Neue Platte von Nick Cave sowie Erinnerungen an Caterina Valente.
20 Uhr „Borderline extra“; Thema: 1980s Sampler „Klar und wahr - Sounds rettet Deutschland“.
22 Uhr „Kabarett live“.
1 Uhr.: „Nachtprogramm“; Grateful-Dead-Nacht; „Dark Star“ – DER Dead-Klassiker.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr “SweepStation”.
18 Uhr „Country Classics“.
19 Uhr „Bigger Than HipHop“, Eine Stunde auf Sendung.
21 Uhr „Groove Couture“.
0 Uhr „Nachtprogramm”; Musik lügt nicht – Der Soundtrack des Aufbegehrens.
8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Kinderradio“.
17 Uhr „Tanzparkett extra“.
19 Uhr “Lonesome Traveler”.
20 Uhr “Devil’s Kitchen”; Hard Rock, Metal, Rock’n’Roll.
22 Uhr “Welcome To Hell”; Das Metalradio.
0 Uhr „Nachtprogramm“; 50 Jahre “Dark Side Of The Moon“.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr: Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.
20 Uhr „Fangschalltung“; Neue Musik und Improvisierte Musik.
23 Uhr „Forum experimentell“.
1 Uhr „Nachtprogramm“; Jesus-And-Mary-Chain-Nacht, u.a. mit den LPs „Honey’s Dead“, „Psychocandy“, „Automatic“.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr: Wiederholungen vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.
18 Uhr „Zwischenzeit extra“; Bericht von der Biennale aus Venedig.
19 Uhr „Frei hoch zwei“.
20 Uhr „Liederleute“; Magazin für Musik und Politik.
22 Uhr „Only Vinyl“; Plattenspiele.
0 Uhr „Nachtprogramm“, Heute: Judas-Priest-Nacht; u.a. mit den LPs „Defenders Of The Faith“, „Painkiller“, „Stained Class” (bis 8 Uhr).
8 Uhr Wiederholung des Programms von Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.
18 Uhr „Platz da - Wir sind die Neuen“; Das Vier-Augen-Prinzip.
19 Uhr „Memories“, Hits aus Ost und West.
20 Uhr „Lange Rille Jazz.
21 Uhr „Tanzparkett“, Jazz und Tanzmusik der 20er, 30er und 40er Jahre.
22 Uhr „Trafo-Radio“; Musik und Gespräche aus dem Trafo-Haus am Lutherplatz.
0 Uhr „Nachtprogramm“, Heute: Elvis-Filmmusik-Nacht, u.a. mit den Soundtrack-Alben zu „Fun In Acapulco“, „King Creole“, „It Happened At The World’s Fair“.
6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.
8 Uhr Wiederholung des Programms vom Vortag.
16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.
17 Uhr „ILF Eritrea“ (in Tigrinia).
18 Uhr „Kulturthemenwechsel“.
19 Uhr „Eine Stunde Techno-Party mit Bodo“.
20 Uhr „The Essence“; HipHop And More.
22 Uhr „Borderline“; Musik für Grenzgänger.
23 Uhr „Anorak City“; Indie-Pop, Britpop und Artverwandtes.
0 Uhr „Nachtprogramm“; Heute: Don-Williams-Nacht, u.a. mit den LPs „Visions“, „You’re My Best Friend“, „Portrait“.
Seit Anfang des Jahres ist Timon Gremmels in der hessischen Landesregierung für Wissenschaft und Kunst zuständig. Der ehemalige nordhessische Landtags- und Bundestagsabgeordnete übernahm das Ministerium von Angela Dorn, die insbesondere während der letzten documenta eine gewisse überregionale Bekanntheit erzielt hat. Auch Timon Gremmels hat in den wenigen Monaten seiner Amtszeit bereits für einiges Aufsehen gesorgt – die Themenbereiche documenta und Staatstheater gehören in sein Aufgabenfeld, und mit einigen seiner bisherigen Entscheidungen (z.B. Wahl des neuen Generalmusikdirektors) sind nicht alle Kulturfreunde einverstanden. Im Rahmen der Museumsnacht hat sich Timon Gremmels bei einer Veranstaltung in der documenta-Halle den Fragen von Volker Schäfer, Vorsitzender des documenta-Forums, gestellt. Dabei wurden auch die kontroversen Themen angesprochen – im Mittelpunkt stand vor allem die Zukunft der documenta und des geplanten documenta-Instituts.
- Carmen Thomas (*1946), dt. Journalistin, Hörfunk- Moderatorin WDR [Artikel aus der Zeit]
- Abmoderation der ersten Rundfunksendung in Deutschland vom 29. Oktober 1923 aus der Sendestelle Berlin Voxhaus
- Aus Italien
- Jürgen Schaepe (*1940), Medienpädagoge
- William Somerset Maugham (*25.01.1874 - †16.12.1965)
- Robert Lembke (*17.09.1913 - †14.01.1989)
- Vladimir Horowitz (*01.10.1903 - †05.11.1989)
- Albert Einstein (*14.03.1879 - †05.04.1955)
Das Freie Radio Kassel (kurz FRK) ist ein nichtkommerzieller lokaler Hörfunksender, der im Kasseler Stadtgebiet und den angrenzenden Gemeinden zu empfangen ist.
Die Sendefrequenzen sind: UKW 105,8 MHz (Antenne) bzw. DAB+ über Kanal 6A (FRK) .
Das Sendestudio hat sich seit Gründung in der historischen, denkmalgeschützten Kulturfabrik Salzmann im Kasseler Stadtteil Bettenhausen befunden und musste Anfang 2013 in die Innenstadt umziehen (Opernstraße2 ).
Das Freie Radio Kassel ist weitgehend ehrenamtlich organisiert und bietet Interessierten die Möglichkeit, eigenverantwortlich Radiobeiträge zu produzieren und zu senden. Inhaltliche Schwerpunkte sind zum einen die lokale und regionale Berichterstattung, zum anderen ein Musikprogramm, das sich deutlich von dem kommerzieller oder öffentlich-rechtlicher Sender unterscheidet.
Das Programm wird von lokalen Vereinen, Initiativen und sonstigen Gruppen sowie von Einzelpersonen erstellt, die in der inhaltlichen und formalen Gestaltung ihrer Sendungen weitgehend autonom sind. Das Freie Radio Kassel verfügt im Gegensatz zu vielen anderen Bürgermedien über ein festes Programmschema mit periodisch wiederkehrenden Sendungen. Das FRK versteht sich als "Einschaltradio", d.h., Hörer schalten gezielt ein, um bestimmte Sendungen zu verfolgen. Zu den Aufgaben des Freien Radios gehört darüberhinaus die Vermittlung von Medienkompetenz. Dies geschieht durch vielfältige medienpädagogische Projekte, die oft in Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Jugendzentren und anderen Bildungsträgern durchgeführt werden.
Die Finanzierung des Senders erfolgt größtenteils über Mittel der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien (LPR Hessen). Diese verwendet einen Teil des ihr zufließenden Anteils an den Rundfunkgebühren zur Förderung nichtkommerzieller Medienprojekte.